Meine Lebensgeschichte

von

Alexandra Thoese

Wenn man sich für einen neuen Weg entschieden hat, dann stimmt das Universum mit ein.

Das Leben folgt immer dem Sinn, den wir ihm geben.

Für mich bedeutet Leben: zu sein, mich zu entwickeln, zu wachsen, hinzugucken, zu reflektieren, zu fühlen, Leben im Hier und Jetzt – was mir allerdings nicht immer gelingt. Alle Erfahrungen, die ich gemacht habe, gehören zu meinem Leben und ich nehme sie als Geschenke an. Und nicht alle Geschenke gefallen mir auf Anhieb 😉 So ist Leben für mich: anzunehmen, was war, was ist und was sein wird. Das hat für mich ganz viel mit Selbstreflexion, Schöpferkraft und vor allem Vergebung zu tun. Wir selbst gestalten unser Leben, auch wenn es Hindernisse und schwere Einschläge gibt, der Weg bleibt. Wir müssen uns „nur“ entscheiden weiterzugehen und ich weiß aus eigener Erfahrung sehr genau, dass das nicht immer einfach ist.

Wofür schlägt Dein Herz?

Menschen. Liebe. Verbundenheit. Transformation. Wachstum. Heilung.

Meinem Herzen zu folgen heißt für mich JA zu sagen zu mir selbst, meinen Gaben und Fähigkeiten. Damit kann ich mich unabhängig machen von den Meinungen und Erfahrungen anderer und meinen Weg gehen.

„Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.“
– Franz Kafka –

Das war nicht immmer so. Es gab schon viel Verzweiflung in meinem Leben und Phasen, in denen ich anderen die Schuld gab für meine Gefühle und meinen Schmerz. Meilensteine zu meinem aktuellen Leben waren hierbei immer Krisen, die mich einerseits zu Boden zwangen und mir andererseits die Möglichkeit boten in die Tiefe zu schauen. Es gab zwei Zusammenbrüche, die mich unmittelbar aus dem Leben rissen. Dadurch durfte vieles an unbewältigten Themen an die Oberfläche gelangen und ich konnte mit liebevoller Unterstützung hinschauen und in den Heilungsprozess gehen. Dabei geht es für mich vor allem darum, Hilfe anzunehmen, wenn man nicht mehr weiter weiß.

Eine schlimme Zeit, die sich im Nachinein als besonders wertvoll herausstellte, hatte ich während eines Burn-Outs 2009, bei dem ich unter einer Ohr-Symptomatik litt (Hyperakusis = schmerzhaft empfundenes Hören). Es äußert sich dadurch, dass man kein Filtersystem mehr hat und man „alles“ hört. Ich konnte wirklich durch Wände hören und das war sehr bedrohlich und ängstigte mich zutiefst. Dadurch wurde ich komplett aus dem sozialen Leben katapultiert, da mir alles zu laut war und meine Seele permanent schrie. Selbst mit meiner Familie konnte ich kaum zusammen sein, ohne Ohrstöpsel oder Micky-Maus-Kopfhörer aufzusetzen. Wenn wir über Kopfsteinpflaster fuhren, weinte ich, weil es nervlich so schmerzte. Es war eine Zeit, in der ich sagte, dass ich mir nicht vorstellen könne, jemals wieder Lebensfreude zu empfinden. Ich war lange arbeitsunfähig. Mir wurde bewusst, dass es mir bis dahin das wichtigste war, allen Menschen in meinem nahen Umfeld zu gefallen und immer für sie da zu sein, egal wie es mir ging und welche Energie mir gerade zur Verfügung stand. An mich selbst hatte ich dabei nicht gedacht. Ruhephasen und Auszeiten gestand ich mir nicht zu. Ich glaubte, wenn es den anderen gut geht, geht es auch mir gut. Noch dazu holte ich mir Bestätigung für mein Selbstwertgefühl in dem ich neben meiner Arbeit im Angestelltenverhältnis, ein Ehrenamt ausführte, meine Familie versorgte, den Haushalt führte und mindestens 2x die Woche zum Sport ging. Dabei klopfte ich mir auf die Schulter und fand es großartig dies alles zu schaffen.

Von mir unbemerkt lief mein Akku leer und Seele und Körper meldeten sich. Ich war immer müde, gereizt, meckerte andere an und konnte kaum schlafen. So schraubte es sich immer weiter nach unten. Erst langsam begann ich der Stimme in mir zu lauschen die mir zuflüsterte „nun hör endlich hin“. Für mir bedeutet es jetzt: hör auf dich, achte dich, erkenne deine Grenzen an und sorge gut für dich. Es riss mich förmlich entzwei, dass es mir kaum möglich war mit meiner Familie zusammen zu sein. Ich brauchte Ruhe und wollte gleichzeitig Kontakt und Nähe. Das war sehr verstörend und beängstigend und ich spürte eine große Einsamkeit und weinte viel. Oft suchte ich die Stille, hatte aber keinen Raum in dem ich sie finden konnte. So zog ich mich auf unseren Dachboden zurück und lag dort auf einer Gästematratze zwischen Kartons und Wäscheständer. Mein Mann hatte dann die Idee diesen Raum umzufunktionieren und es wurde zu meinem Zimmer. Hier konnte ich die Tür hinter mir zu machen und für mich sein. Hier hatte ich Zeit für mich und dachte viel über die Ursachen meines Zusammenbruchs nach. Ich erkannte für mich, dass ich mich in all dem Trubel total verloren hatte. Meiner Bedürfnisse war ich mir zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht bewusst und konnte nicht sagen, was ich wollte oder was ich mir wünschte.

Mit Unterstützung, machte ich mich auf den Weg zu mir und erkannte Muster und Prägungen. In diesem Prozess dauerte es lange, bis ich erkannte dass ich gut für mich sorgen darf. Dabei ging es um eine innere Erlaubnis: ja, ich darf gut für mich sorgen. Ich veränderte meinen Tagesablauf und plante jeden Tag Ruhephasen ein. Innerhalb der Familie entwickelten wir Pläne, um den Alltag neu zu strukturieren, holten uns Unterstützung von Außen und ich konnte mich bei Bedarf immer zurückziehen. Wir unternahmen Dinge die mir gut taten, ich schrieb ein Freudetagebuch, ging viel spazieren, sprach Bedürfnisse aus – all dies waren kleine Schritte gen Heilung.

Im Nachhinein war diese Zeit sehr kostbar, da es wie ein Aufwachen war und ich dadurch begann, mich wirklich mit mir selbst zu beschäftigen. Das allerwichtigste war hierbei die Erkenntnis: so wie es war, willst du es nicht mehr. Im Grunde genommen ein Nein an viele Dinge von Aussen und ein Ja zu mir selbst.

Heute gehe ich daher bewusster mit mir um und bin achtsamer im Umgang mit meinen Gefühlen und Bedürfnissen. Für mich ist es ein stetiger Prozess der Weiterentwicklung und ich schöpfe aus meinen Erfahrungen, sowie dem Kontakt zu Menschen die mir nahestehen und die mich immer wieder ermutigen weiterzugehen.

Wie überwindest Du Hindernisse?

Herausfordernd finde ich hierbei, immer weiterzugehen, ohne das Ziel konkret vor Augen zu haben. Ich begann mich intensiv mit mir zu beschäftigen und vor allem mit Fragen wie: „was will ich nicht hören?“ oder „was fühle ich gerade?“. Meine Ohren signalisierten ein klares Nein zu dem Umgang mit mir selbst. Zu der Zeit hatte ich kaum Verbindung zu meinen Gefühlen.

Schwierige Zeiten erlebt jeder von uns, weil wir ansonsten keinen Grund hätten etwas zu verändern. Schwierige und auch schmerzhafte Zeiten und Erlebnisse, ermöglichen uns eine Innenschau. Dieses Zitat hing lange Zeit an meinem Spiegel:

„Geh Du vor“, sagte die Seele zum Körper. „Auf mich hört er nicht. Vielleicht hört er auf Dich.“ „Ich werde krank werden, dann wird er Zeit für Dich haben“,
sagte der Körper zur Seele.
– Ulrich Schaffer –

Alexandras Lieblingsweg

Nach den seelischen Zusammenbrüchen habe ich mich somit auf den Weg zu mir selbst gemacht. Da war ganz klar, „wenn du weitergehen willst, dann darfst du jetzt hingucken, um deine Themen sichtbar und damit heilbar zu machen“.

Das war der Auslöser für Veränderung und bald keimte in mir auch der Wunsch nach einer beruflichen Alternative. Mir wurde immer deutlicher, dass ich eine Tätigkeit ausüben möchte, die mein Herz berührt und zu der ich aus vollem Herzen JA sagen kann. Etwas bei dem ich direkt und intensiv mit Menschen wirken kann.

Ich begann berufsbegleitende Fortbildungen zu machen und im letzten Jahr wurde mir meine Anstellung als Mediengestalterin gekündigt. Bis dahin hatte ich 23 Jahre in diesem Beruf gearbeitet und wusste intuitiv, dass es sich damit erfüllt hatte. Somit empfand ich die Kündigung als eine Zustimmung zu meinem neuen Weg und es machte mir keine Angst mehr.

Alexandra Thoese

„ … ich finde es wichtig die Gefühle, die aufkommen, wahrzunehmen und anzuerkennen.“

Wenn sich beispielsweise Angst zeigt, dann schaue ich sie mir an und gehe in den Kontakt zu ihr, erspüre sie in meinem Körper, lasse sie zu und ergründe was sich dahinter verbirgt. Damit kann ich sie integrieren. Ich stelle mir dann vor, dass ich sie in mein Herz nehme, wo sie liebevoll versorgt wird. Bei den Ängsten und Unsicherheiten die sich zeigen, nehme ich mir auch gerne Unterstützung. Das sind zum einen Gespräche mit meiner Familie und mit Freunden oder auch Gespräche mit mir unbekannten Menschen die einen neutralen Blick auf meine Situation haben. Ich schätze Coaching Techniken sehr und hier gibt es viele verschiedene Angebote. Spirituelle Anwendungen und Heilpraxis erweitern für mich das Repertoire im Sinne der Ganzheitlichkeit.

Wie ist es gestartet? Womit verdienst Du dein Einkommen?

Momentan leben wir von dem Einkommen meines Mannes. Ich bin auf meinem Herzensweg und werde mich in diesem Jahr im Bereich Mentoring und Coaching selbständig machen. Der Start läuft natürlich schon längst, denn wenn man sich für einen neuen Weg entschieden hat, dann stimmt das Universum mit ein.

Wie kann können wir uns deinen Alltag vorstellen?

Unterhalb der Woche frühstücke ich mit meiner Familie, bevor sie sich auf den Weg zur Schule und zu Arbeit machen. Darüber hinaus gibt es keinen alltäglichen Ablauf. Ich arbeite und recherchiere am Computer, kümmere mich um Haushalt und Einkauf, nehme Termine war, treffe Menschen, gehe zum Sport, regele diverse Angelegenheiten und nehme mir täglich auch Zeit für mich. Dann entspanne, lese oder meditiere ich.

Bei mir ist es vor allem die Angst, die mich manchmal vor Schritten abhält. Das kann die Angst vor Ungewissheit sein, genauso wie die Angst vor Unzulänglichkeit. Dann kann es sein, dass ich einen Moment erstarre und doch das Mäuseloch suche und die damit verbundene Sicherheit. Natürlich kommen auch andere Gefühle hinzu: zum Beispiel Ärger, Wut, Trauer. In der Regel sind sie nicht alle gleichzeitig da. Tatsächlich ist es mittlerweile so, dass ich mir mit Hilfe der Achtsamkeitspraxis die Gefühle anschaue und zulasse. Ich spüre wo ich das Gefühl in meinem Körper wahrnehme und lasse zu, was an Emotionen aufsteigt. Das können auch Bilder und Situationen aus der Vergangenheit sein. Dabei gilt es weiter zu atmen. Ich erfahre dabei eine Veränderung, die schwer zu beschreiben ist. Für mich ist es ein heilsamer Vorgang. Die unangenehmen Gefühle wollen gefühlt und integriert werden. Sie sind genauso unsere Begleiter wie die angenehmen Gefühle, die wir gerne willkommen heißen.

Wie hat dein Umfeld auf deine Veränderung reagiert?

Unterschiedlich. Einige Menschen mochten die Veränderungen nicht und die Freundschaften gingen auseinander. Das hatte vor allem etwas damit zu tun, das ich nun zu mir stand und auch ansprach, wenn ich nicht gleicher Meinung war. Anderen wiederrum gefiel es und sie sprachen mir Mut zu.

Ich bin durch meine Erfahrungen mutiger geworden und stehe Herausforderungen neugieriger und offener gegenüber. Für mich heißt das speziell auch mit Angst und Zweifel im Gepäck weiterzugehen. Auch, dass ich nicht mehr alles als Gegeben hinnehme ist eine Veränderung. Letztendlich bin ich jetzt eine bewusste Schöpferin meines Lebens und schaue liebevoll auf die Höhen und Tiefen. Das heißt ich habe die Initiative und damit die Verantwortung für mich übernommen. Früher war ich eher ein Opfer der Umstände und des Lebens. Wirklich wichtig ist mir, bei mir zu bleiben und zu dem zu stehen was mir wichtig ist. Auch wenn es manchmal noch schwer ist dies zu äußern. Da heißt es wieder „nur Mut“. Authentizität, Integrität und Klarheit sind wichtige Werte in meinem Leben.

Was bedeuten für dich Begegnungen und Menschen im allgemeinen?

Verbundenheit, Wachstum, Austausch, Inspiration, Liebe. Menschsein bedeutet für mich ICH sein, mit allen Facetten des Seins.

Wichtige Helfer und Orientierungen, das sind vor allem meine Familie und Freunde. Außerdem bin ich inspiriert von Menschen, die lieben was sie tun (privat oder beruflich). Mit denen trete ich gerne in den Kontakt, um herauszufinden wie sie ihren Weg gefunden haben. Das finde ich sehr bereichernd und unterstützend.

Des weiteren finde ich, das Coaching eine wunderbare Möglichkeit ist, um seine Lebensfragen zu ergründen und zu klären.

Meine persönlichen Baustellen? Meine Ungeduld und meine Unentschlossenheit. Zum einen bin ich äußerst ungeduldig und will zum Ziel gelangen, ohne den Weg zu gehen und zum anderen nerve ich mich oft mit meiner Unentschlossenheit, da ich viele Dinge gleichwertig interessant und inspirierend finde und mich nicht entscheiden kann. Schließlich könnte es sein das es nicht die „richtige“ Entscheidung war. Na klar weiß ich, dass das wieder von meinem Verstand kommt, doch der hört nie auf zu reden und zu bewerten. Oft fehlt es mir noch an einer guten Verbindung zu meinem Körper, da ich mich das Außen mit all seinen Reizen sehr vereinnahmen und ablenken kann. Ich bin hochsensibel und habe ein sehr weites Wahrnehmungsspektrum. Dann verliere ich manchmal die Verbindung zu mir selbst, da Anderes überlagert. Doch ich übe mich täglich in Übungen aus der Achtsamkeitsmeditation und dadurch fällt es mir mittlerweile leichter in den bewussten Kontakt zu meinem Körper zu gelangen. Noch dazu tanze ich leidenschaftlich gerne, was mich sehr bewusst meinen Körper spüren lässt und womit ich mich gut erden kann. Feldenkrais und Meditation erweitert dieses „Körper-Wahrnehmungs-Programm“. So gesehen habe ich Wege gefunden, die mich gut in den Kontakt mit mir bringen.

Worin verlierst Du dich?

In der Vielfalt des Lebens und der Angebote. Ich liebe die Vielfalt und probiere gerne Dinge aus. Dabei kann ich mich leicht verzetteln.​

Ich nehme Energie auf durch Zeit mit meiner Familie, Herzensverbindungen, Spiritualität, Musik – sie berührt mich auf tiefster Ebene und kann mich energetisch stärken -, Leben, Lachen, Tanzen, Singen finde ich ganz wunderoll. Auch Humor, Ruhe, Entspannung, Achtsamkeit, … Alles was mich mit Freude erfüllt!

Alexandra ist zufrieden

„ … ein Leitsatz ist: Folge deiner Freude.“

Was waren deine bewegendsten Momente im Leben?

Meinen Mann zu heiraten und unseren Sohn zu gebähren; waren die bewegenstenden Moment in meinem Leben.

Es ist mir anfangs nicht immer klar, was und wer mir gut tut oder was nicht, doch mittlerweile habe ich meine so Intuition geschult, dass es mir leichter gelingt es herauszufinden. Ich folge da immer mehr meinem Herzen. Wenn mir etwas oder jemand gut tut, dann spüre ich es einfach und es fühlt sich wohlig, warm und angenehm an. Wenn mir etwas oder jemand nicht gut tut, spüre ich es ebenfalls auf energetischer Ebene. Dann bin ich schnell erschöpft und gereizt und meine Stimmung ist angeschlagen. Entscheiden fällt mir oft schwer, da mich viele Dinge interessieren und ich oft alles gleichzeitig machen möchte. Dann geht es darum mich zu strukturieren und zu schauen, wo die höchste Priorität liegt. Das ist nicht unbedingt das, was mir am meisten am Herzen liegt. Manchmal mache ich mir eine Liste und hake ab, was getan ist. Hier kann ich auch mal streichen, was sich als unwichtig herausstellt.

Was vermisst Du und macht Dich auch traurig?

Mich macht es traurig, wie unverbunden wir manchmal mit uns selbst und auch im Kollektiv sind und das jede/r für sich als Einzelkämpfer durchs Leben geht. Das spüre ich häufig und fühle mich dann einsam und auch ein wenig hilflos. Deshalb wünsche ich mir, das wir unsere Herzen öffnen und uns mit offenen Armen entgegentreten. So dürften Gefühle wie Angst, Neid, Scham und Schuld endgültig in den Hintergrund treten.

Mich berührt, wenn Menschen ganz bei sich sind und auf Herzensebene agieren und kommunizieren. Dabei finde ich besonders schön, wenn sie sich trauen sich mit ihren Licht- und auch Schattenaspekten zu zeigen. Das macht mich sehr dankbar.

Heute bin ich zufrieden mit mir und freue mich auf den Tag. Das kann auch mal kippen, wenn etwas nicht so läuft wie es mir vorgestellt habe. Doch mittlerweile empfinde ich oft ein Gefühl der Zufriedenheit. Auch dabei finde ich es wertvoll, auf die kleinen Momente im Alltag zu achten. Es kann das Gänseblümchen im Garten sein, dessen Anblick mich verzaubert. Oder das Lächeln eines Menschen der meinen Weg kreuzt. Es gibt viele schöne, kleine und natürlich auch große Momente. Uns dessen gewahr zu werden ist ein Weg zu dauerhafter Zufriedenheit.

Was ich als nächstes vor habe? Einen glücklichen und erfüllten Tag zu verbringen! Und in der 2. Jahreshälfte mache ich mich im Bereich Mentoring/Coaching selbstständig.

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