Ich war 35 Jahre alt, bis vor kurzem noch angestellter Berater in einer der führenden Unternehmensberatungen … als etwas geschah, das mein Leben für immer verändert hat. Aber bevor ich davon erzähle, was da genau geschah, möchte ich davon erzählen, was es bewirkt hat.

„Von diesem Tag im Spätsommer 2000 auf Hawaii an wusste ich, wofür mein Herz schlägt.“

Ich entdeckte etwas, mit dem ich nicht gerechnet hatte – und diese Entdeckung beantwortete mir all die quälenden Fragen, die mich schon jahrelang beschäftigt und nachts wach gehalten hatten.

Die Fragen nach dem Sinn, danach wer ich wirklich bin und wofür ich wirklich hier bin.

Seit einiger Zeit hatte ich mich in einer Sinnkrise befunden.

Ich hatte bemerkt, diese Arbeit, für die ich noch vor kurzem absolut Feuer und Flamme gewesen war, begann plötzlich, mich weniger zu interessieren. Etwas fehlte, aber ich konnte nicht genau sagen, was …

Ich wusste nur, dass etwas Wichtiges fehlte,

und eine innere Stimme in mir tauchte auf und fragte: „War das wirklich alles? Willst Du für den Rest Deines Lebens immer wieder nur das machen? Bist Du das wirklich?“

Diese Zweifel wurden nicht leiser, so sehr ich sie lieber weghaben wollte. Sie wurden immer stärker …

Bis zu diesem Moment am Strand von Kauai. Um 18:34 Uhr. Dieser Moment beantwortete mir alle diese Fragen – für immer.

Seither weiß ich, wofür mein Herz schlägt. Es wurde DIE Geschichte meines Lebens.

Seither weiß ich nicht nur, wer ich wirklich bin, sondern auch, wer wir alle wirklich sind. Was alles wirklich ist.

Die Essenz.

Die EINE.

Aus der alles hervorgeht und zu der alles wieder wird.

Man kann es Gott nennen, Urenergie, Wesenszentrum, Tao oder Chi …

Ich konnte es FÜHLEN – und kann das seither immer mehr …

Immer mehr bin ich und ist mein Leben ein Ausdruck dieser inneren Stimme geworden, zu der ich erwachen durfte in jenem Moment.

„Das mit Abstand schönste und außergewöhnlichste, das ich je erlebt habe.“

Bei uns zuhause gab es das, was man sehen, was man riechen, schmecken und anfassen konnte, was zählbar war und messbar, aber Gott … oder so etwas Ähnliches …

Ja, wir hatten unsere religiösen Vorstellungen in unserer Familie, aber ein solches „spirituelles Erwachen“, wie es mir widerfuhr – damit hatte ich nun von Haus aus sicher nicht gerechnet.

Meine Eltern auch nicht … 😉

Seit diesem Moment auf Hawaii heißt für mich „Meinem Herzen zu folgen“, dass ich genau tief in mich und mein Zentrum hineinspüre …dieses Wesenszentrum, das man „Gott“ nennt, in mir drin … und dass ich – so gut ich irgend kann – nur das tue, was diese Innerste aller Stimmen mir sagt.

Ich frage sie zu allen möglichen Dingen im Leben – und erhalte immer superweise Antwort.

Diese Stimme (die wir alle in uns haben) führt uns in unser allergrößtes Glück – in eine Transformation des Bewusstseins und unserer Person, das alles andere überstrahlt.

Mein Alltag sieht eigentlich ganz normal aus:

Ich arbeite, ich liebe, ich verdiene Geld, ich verbringe Zeit mit meinem Kind, ich besuche meinen Vater, treffe mich mit Freunden, fahre in Urlaub usw.

Aber seit dieser Sinnkrise, die wirklich meine ratloseste und hilfloseste aller Zeiten bisher war, ist mein Leben immer besser geworden.

Manches musste ich erst loslassen – oder verlieren. Zum Beispiel das Verständnis meiner Eltern. Geld. Einen Job. Viele Glaubenssätze, Vorstellungen und einschränkenden Gewohnheiten …

… aber das Schöne ist

Man kann auf dem Prozess nichts verkürzen. Man muss durch alle Emotionen usw. dabei durch. Aber am Ende – immer wieder – ist man wieder ein Stück gereift, gewachsen und wahrer man selbst geworden.

Die Selbstverwirklichung ist die höchste Frucht des Menschen. Jedenfalls so weit wir bis heute schauen können, was das Thema angeht.

In diesem Moment auf Hawaii wurde mir meine Bestimmung vollends klar.

Sie besteht darin, ich selbst zu werden – dieses Selbst, dieses EINE Innerste – und zugleich Ich.

Schon Jahre vorher hatte sich in einer wundersamen Nacht ein ca. 300-seitiges Pamphlet, eine Beschreibung meiner höchsten Mission und Vision, „downgeloadet“ durch mich.

Es war wie wenn Mozart eine Symphonie empfängt …

„So völlig aller Grenzen, die ich bis dahin kannte, und doch wusste ich, das war ich und mein Werk, das ich da beschrieb“.

Seitdem (ich war damals 31) ist es in mir weiter ausgereift, bin ich ausgereift. Noch 15 Jahre lang machte ich Erfahrungen, die mich darauf vorbereiteten.

Seit 2011 habe ich nun ernsthaft damit begonnen, diese Berufung wahr zu machen.

Mir ist bewusst, dass jeder, der in sein wahres Selbst hineinwächst, dabei die Grenzen überschreiten muss, die ihm sein Ich noch setzt.

Das Ich – diese Summe aus uns einschränkenden Beliefs, Gewohnheiten und Sichten, die uns völlig normal und real vorkommen, und doch sind sie es nicht.

Sie waren es nie.

Aber so wie wir vergessen haben, dass wir beim Autofahren einmal gelernt haben zu kuppeln und das immer wieder machen, ohne noch zu wissen, dass wir es tun …

So fahren wir auch immer wieder dieselben Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster ab, und wissen nicht, dass wir sie alle gar nicht brauchen.

Das war – in der Essenz – das, was ich gelernt und plötzlich völlig frei und klar gesehen habe, als dieses riesige Licht, diese Sonne im Jahr 2000 für mich sichtbar wurde.

Später lernte ich – in einem Buch der Schweizer Todesforscherin Elisabeth Kübler-Ross – dass viele Menschen dieses Licht erst im Tod oder in Nahtoderfahrungen sehen.

Ich hatte es „mitten im Leben“ gesehen, und doch war es wie neu geboren werden.

Seither sind mir immer wieder wertvolle Helfer begegnet. In der Fachsprache nennt man das „Synchronizitäten“.

Du hast eine Frage, schlägst ein Buch auf, irgendeine Seite, und da steht etwas, was Dir Deine Frage beantwortet usw.

„Jeder Moment ist mein Lehrer.“ – das ist einer meiner Lieblingssätze.

Mittlerweile habe ich mit meinem Vater alle Stadien der Entfremdung, des Nicht-Verstehens, des dennoch-umeinander-Bemühens bewältigt.

Wir sehen einander, lieben uns, erkennen unsere Unterschiede an und wissen im Herzen, wir gehören zusammen. Das ist schön.

Gibt es weiterhin persönliche „Baustellen“, an denen ich knabbere? Natürlich. Sie sind weniger geworden mit den Jahren.

Aber fest steht auch:

Je bewusster wir werden (d.h. je tiefer wir aus unserem wahren Selbst die Welt betrachten), umso tiefer sind die Themen, die wir uns anschauen können und die wir meistern können, ohne dass es uns aus der Bahn wirft.

Schicht um Schicht sind wir dazu in der Lage, immer tiefere Schichten unseres ich-haften Unbewusstseins zu erlösen.

Das ist wunderbar.

Es macht mich manchmal traurig zu wissen, dass nur so wenige wissen, wer sie – wer wir alle – wirklich sind.

„Die Welt wäre ein friedvoller, im Flow sich befindender Ort, wenn wir alle uns dessen bewusst wären, was wir sind.“

Aber ich entscheide mich immer wieder dazu, nicht mit den Dingen zu hadern. Das ist Unsinn.

Sinnvoll ist zu lieben.

Lieben ist: Die Dinge so nehmen, wie sie sind. Und das Beste daraus machen.

Also mache ich es wie Luther – trage meinen Teil dazu bei, dass möglichst viele Menschen, die ich erreichen kann, bewusster werden und ihr wahres Selbst leben.

Ich helfe ihnen und uns allen in drei Dingen:

1. Unsere innere Stimme zu finden und zu lernen, ihr zu folgen
2. Unsere Berufung zu finden und sie erfolgreich zu verwirklichen
3. Mehr Sinnorientierung und ganzheitliches Bewusstsein in Leben und Business reinzubringen – gerade auch bei Führungsverantwortlichen, Unternehmern und anderen Leistungsträgern

Am besten, Sie tragen sich auf meiner Website in meinen Newsletter ein – dann erfahren Sie nach und nach von allem, was ich anbiete (u.a. Bücher, Videokurse, Liveseminare, Coaching, Vorträge).

Leben Sie Ihre Mission!

Zeigen Sie Ihre Wahrheit!

Und erfüllen Sie Ihr Leben – immer mehr!